Organisation

• Präsident : Fran­çois Héran, Professor am Collège de France
• Direk­torin : Marie-Caro­line Saglio-Yatzi­mirsky, Profes­sorin am Inalco
• Leitende Projekt­koor­di­na­tion : Stéphanie Millan
• Verant­wort­liche für Wissen­schafts­ver­mit­tlung, Kommu­ni­ka­tion und Pres­sear­beit : Nina Wöhrel
• Beauf­tragte für Kommu­ni­ka­tion und Öffent­li­ch­keit­sar­beit : Laura Pioch
• Buch­hal­tung :
• Koor­di­na­torin des Masters­tu­dien­gangs : Claire De Castellane

Kontakt zum Team

Das Koor­di­na­tionsbüro begleitet das Leitungs­team bei der wissen­schaft­li­chen und stra­te­gi­schen Beglei­tung des Institut Conver­gences Migra­tions. Es besteht aus den Mitglie­dern des Leitungs­teams, den Abteilungsleiter*innen und Postdoktorand*innen der thema­ti­schen Abtei­lungen, die das Rück­grat des Institut Conver­gences Migra­tions bilden.

• DYNAMICS
  Abtei­lung­slei­tung : Jérôme Valette, Maître de Confé­rences, Univer­sität Panthéon Sorbonne
  Wissen­schaft­liche Koor­di­na­torin : Audrey Lenoël, Postdoc am Institut Conver­gences Migrations 

• GLOBAL
  Abtei­lung­slei­tung : Cathe­rine Gous­seff, Forschung­sdi­rek­torin, CNRS
  Wissen­schaft­li­cher Koor­di­nator : Antonin Durand, Postdoc am Institut Conver­gences Migrations 

• HEALTH
  Abtei­lung­slei­tung : Pris­cille Sauve­grain, Mitglied des Hohen Rates für Gleichs­tel­lung (Haut Conseil à l’Égalité)
  Wissen­schaft­liche Koor­di­na­torin : Betty Rouland, Postdoc am Institut Conver­gences Migrations 

• INTEGER
  Abtei­lung­slei­tung : Ange­line Escafré-Dublet, Dozentin, Univer­sität Louis Lumière Lyon 2
  Wissen­schaft­liche Koor­di­na­torin : Solène Brun, Postdoc am Institut Conver­gences Migrations 

• POLICY
  Abtei­lung­slei­tung : Michel Agier, Direc­teur de Recherche de Classe Excep­tion­nelle, IRD/​EHESS, Institut inter­dis­ci­pli­naire d’an­thro­po­logie du contem­po­rain (IIAC)
  Wissen­schaft­liche Koor­di­na­torin : Émeline Zoug­bédé, Post­dok­to­randin am Institut Conver­gences Migrations

Kontakt zu den wissen­schaft­li­chen Koordinator*innen

• AUSBILDUNG
  Abteilungsleitung :
  Camille Schmoll, Studien­gang­slei­tung, EHESS­Pa­trick Simon, Forschung­sdi­rektor, Ined

Kontakte

Er bestä­tigt die stra­te­gische Ausrich­tung und die Ziele des Insti­tuts, ihre Funk­tions­re­geln und hat Budget­ve­rant­wor­tung. Er betei­ligt sich an der Verbrei­tung der Akti­vitäten und Ziele des Insti­tuts. Der Lenkung­saus­schuss setzt sich aus den Vertre­tern der 8 Part­ne­rins­ti­tu­tionen und der 4 mit dem Projekt asso­ziierten Forschung­sein­heiten (Unités mixtes de recherche) zusammen.

• CNRS : Fabrice Boud­jaaba, stell­ver­tre­tender wissen­schaft­li­cher Direktor des INSHS
• EHESS : Romain Huret, Vize­prä­sident für Forschung
• EPHE : Hubert Bost, Präsident
• Ined : Aline Déses­quelles, Stell­ver­tre­tende Direk­torin für Forschung
• Inserm : Rémy Slama, Leiter des Institut théma­tique Santé publique
• IRD : Flore Gubert, Leiterin der Abtei­lung Gesell­schaft und Globalisierung
• Univer­sität Paris 1 Panthéon-Sorbonne : Jean-Marie Le Gall, Vizepräsident
• Collège de France : Mary­lène Meston de Ren, Gene­ral­di­rek­torin für Dienstleistungen
• CEE Sciences-Po/CNRS : Tommaso Vitale, Forschungsdirektor
• CERI Sciences-Po/CNRS : Hélène Thiollet, Forschungsbeauftragte
• MIGRINTER Univer­sität Poitiers/​CNRS : Adeline Miranda, Direk­torin von Migrinter, Professorin
• URMIS/​Universität Nizza Sophia Antipolis/​Universität Paris 7 Diderot/​IRD/​CNRS : Domi­nique Vidal, Professorin

• John R. Bowen, Dunbar-Van Cleve Professor in Arts & Sciences, Professor für Anthro­po­logie, Univer­sität Washington in St. Louis, USA
• Julie Ringel­heim, Quali­fi­zierte FNRS-Forscherin, Profes­sorin an der Katho­li­schen Univer­sität Louvain
• Dana Dimi­nescu, Dozentin und Forscherin für Sozio­logie, I3 (Institut inter­dis­ci­pli­naire de l’innovation), Fakultät für Wirt­schafts- und Sozial­wis­sen­schaften, Télécom Paris­Tech, Paris, Frankreich
• Frédéric Docquier, Professor für Wirt­schafts­wis­sen­schaften, Institut de recherches écono­miques et sociales (Ires), Katho­li­schen Univer­sität Louvain, Louvain-la-Neuve, Belgien
• Virginie Guiraudon, Forschung­sdi­rek­torin, Centre d’études euro­péennes (CEE), CNRS-ScPo, Paris, Frankreich
• Béatrice Joyeux-Prunel, Ordent­liche Profes­sorin für Digi­tale Human­wis­sen­schaften, Univer­sität Genf, Philo­so­phische Fakultät, Genf, Schweiz
• Myriam Khlat, Forschung­slei­terin, UR5 – Morta­lität, Gesund­heit, Epide­mio­logie, Ined, Paris, Frankreich
• Smaïn Laacher, Professor für Sozio­logie, Univer­sität Straß­burg, Frankreich
• Suzanne Lache­nicht, Profes­sorin für Neuere Geschichte, Lehrs­tuhl für Neuere Geschichte, Fakultät für Sozial- und Geis­tes­wis­sen­schaften, Univer­sität Bayreuth, Bayreuth, Deutschland
• Gérard Noiriel, Studien­di­rektor, Institut de recherche inter­dis­ci­pli­naire sur les enjeux sociaux (Iris), EHESS, Paris, Frankreich
• Alphonse Yapi-Diahou, Professor für Geogra­phie, Labo­ra­toire Dyna­miques Sociales et Recom­po­si­tion des Espaces (Ladyss UMR 7533), Univer­sität Paris 8 Vincennes-Saint-Denis, Saint-Denis, Frankreich
• France Lert, emeri­tierte Forschung­sdi­rek­torin am Inserm

Die Mitglieder des wissen­schaft­li­chen Rates kommen aus der Forschung und werden vom Lenkung­saus­schuss für eine Dauer von vier Jahren ernannt.

Er betei­ligt sich an der Defi­ni­tion der Forschung­ssch­wer­punkte des Institut Conver­gences Migra­tions, indem er die Verbin­dung zu lokalen Akteur*innen und Vereinen hers­tellt und aufrech­te­rhält. Der Rat der Terri­to­rien und Vereine (Le Conseil des terri­toires et des asso­cia­tions) wird zweimal jähr­lich einbe­rufen und besteht aus 10 Personen. Diese sind Angehö­rige der Gebietskör­per­schaften, lokaler und natio­naler Insti­tu­tionen, die sich als « Spra­chrohr » der Bevöl­ke­rung verstehen.

• Malika Latreche, Stadt Montreuil
• Cathe­rine Lewer­towski, Conseil dépar­te­mental de la Seine-Saint-Denis, Circons­crip­tion de Protec­tion Mater­nelle et Infan­tile (Bezirk für Mutter- und Kindschutz).
  « Ich habe das Glück, in einem Welt-Depar­te­ment zu arbeiten, das ein privi­le­gierter Beobach­tungsort für die zeit­genös­si­schen Probleme von Migrant*innen und ihren Kindern ist. Sie stellen unsere stark normierten Beruf­sprak­tiken in Frage und zwingen uns, unsere Kompe­tenz­be­reiche zu erweitern. »
• Eunice Mangado-Lunetta, Asso­cia­tion de la Fonda­tion Étudiante pour la Ville (Afev), Paris
• Saïd Nerci, Bobigny
• Antoine Paumard, Jesuit Refugee Service France (JRSF), Paris
  « Gast­freund­schaft ist eine Erfah­rung des tägli­chen Lebens, die durch posi­tive oder nega­tive Ausnah­me­mo­mente erhellt wird, die es uns ermö­gli­chen, ihr die volle Tiefe zu verleihen, und die die Männer und Frauen, die wir sind, leiten. « Alle Migranten ! »
• Lionel Pourtau, Habitat et Huma­nisme, Montreuil
  « Über meine opera­tiven und wissen­schaft­li­chen Funk­tionen hinaus habe ich sehr schnell vers­tanden, dass es, um auf die Realität einzu­wirken, nicht nur darum geht, die Probleme an sich zu lösen ; sondern dass man die Sprache finden muss, um diese Wahrheiten auszus­pre­chen, und ein soziales Umfeld aufbauen muss, damit diese Wahrheiten gehört werden. »
• Cathe­rine Robert, Educa­tion natio­nale, Anthro­po­logie für alle, Aubervilliers
  « Ein struk­tu­rierter Unter­richt in Anthro­po­logie und Sozial­wis­sen­schaften, schon vor dem Hoch­schul­stu­dium, ermö­glicht einen ratio­nalen und leiden­schafts­losen Umgang mit den unzäh­ligen Arten, die Welt zu sehen und zu vers­tehen, was unsere Menschli­ch­keit in ihrer Viel­falt und Komplexität ausmacht. »
• Julia Rauten­berg, Plaine Commune, Stains
• Alfred Spira, Natio­nale Akademie für Medizin, Paris
  « Durch sein Enga­ge­ment trägt er dazu bei, dass Gesund­heit ange­sichts der großen zeit­genös­si­schen Heraus­for­de­rungen wie Umwelt­verän­de­rungen, Migra­tion und Menschen­rechte ganz­heit­lich berück­sich­tigt wird. »
• Hélène Vigny, Banlieues Bleues, Pantin« Der Zugang zu Jazz aus aller Welt für ein neues Publikum durch kultu­relle Maßnahmen und kultu­relle Bildung trägt dazu bei, den Blick der Menschen auf die Welt zu verän­dern, insbe­son­dere durch die Bege­gnung mit Künstler*innen aus allen Ländern. »